Rohrspatz, dein Bild find ich auch klasse, und die Gedanken dazu habe ich gleich nickend nachvollziehen können... beim rennenden Geschäftsmann spürt man förmlich den Wind, wie er vorbeisaust ... und dass am Ziel die Gehhilfe auch zum Einsatz kommt und das Tempo langsam aber das das Ziel nahe ist berührt mich ebenso.
Vielen Dank Dir!!
Ja, ich finde die unterschiedlichen Gedanken ebenso spannend.
Wie lang ich an so einer SEite sitze, wolltest Du wissen.. das ist unterschiedlich, meist beweg ich das erst mal innerlich und im Kopf, und das braucht die meiste Zeit, und ist im Alltag so nebenher.
Dann klick auch ich mich durch diverse Bilder, denn ich kann nur abzeichnen, frei zeichnen wird nix.
So bemüh ich meist die Google Bildersuche, gebe z.Bsp. "Marathon " ein oder auch Marathon und Zeichnung, und lande irgendwann bei etwas, was mich anspricht.
Der Hintergrund hat max. 2 Minuten gedauert, der war voll einfach. Die Läufer sind mit Bleistift vorgezeichnet, dann erst der richtige Stift. Die GEdanken kommen im Tun, das finde ich klasse. Der Rucksack: nun, das ist meiner , ich hab nämlich einen mit solchen Taschen und solchen Farben. Auch hier such ich mir immer eine Vorlage zum abspickeln.
Und die Gedanken dazu waren aus einer Predigt aus unserer Gemeinde, die jemand hielt, der auch schon einen Marathon mitgelaufen hat. Der schilderte wie nervig es ist, wenn man eh schon alles gibt, und dann noch so nette Menschen am Rande schreien " Lauf, Kerrle, Lauf!!" .... und wie ermutigend, wenn man aus der Puste ist, und aufgeben möchte... und dass man seine Kräfte einteilen muss; ... dass er sich wunderte, was andre auf einen marathon alles mitschleppen, und wieder andre haben gar nix dabei... und dann das was mich am meisten beeindruckt hatte: er sagte: als er im Ziel war, und seine Medaille hatte, hat er sich so gefreut, dass er, als er nach einer Weile Erholung, als eine Truppe mit einem kurzen Lauf vorbeikam, er einfach aus Freude noch ein STück mitgelaufen ist... und dabei hatte er die Medaille um den Hals und dachte: wie anders läuft es sich doch, wenn man den Sieg schon errungen hat, wie herrlich fühlt sich das an... und dann eben der Vergleich: Jesus hat sie ja für mich schon errungen, ich trag sie auch schon um den Hals, auch wenn ich noch auf der Strecke bin, die Medaille gehört mir doch schon, auch wenn das Ziel noch fern sein mag.
Das hat mich sehr bewegt. Und darauf, dass nicht das Tempo zählt, sondern das durchhalten.
Vielen Dank Dir!!
Ja, ich finde die unterschiedlichen Gedanken ebenso spannend.
Wie lang ich an so einer SEite sitze, wolltest Du wissen.. das ist unterschiedlich, meist beweg ich das erst mal innerlich und im Kopf, und das braucht die meiste Zeit, und ist im Alltag so nebenher.
Dann klick auch ich mich durch diverse Bilder, denn ich kann nur abzeichnen, frei zeichnen wird nix.
So bemüh ich meist die Google Bildersuche, gebe z.Bsp. "Marathon " ein oder auch Marathon und Zeichnung, und lande irgendwann bei etwas, was mich anspricht.
Der Hintergrund hat max. 2 Minuten gedauert, der war voll einfach. Die Läufer sind mit Bleistift vorgezeichnet, dann erst der richtige Stift. Die GEdanken kommen im Tun, das finde ich klasse. Der Rucksack: nun, das ist meiner , ich hab nämlich einen mit solchen Taschen und solchen Farben. Auch hier such ich mir immer eine Vorlage zum abspickeln.
Und die Gedanken dazu waren aus einer Predigt aus unserer Gemeinde, die jemand hielt, der auch schon einen Marathon mitgelaufen hat. Der schilderte wie nervig es ist, wenn man eh schon alles gibt, und dann noch so nette Menschen am Rande schreien " Lauf, Kerrle, Lauf!!" .... und wie ermutigend, wenn man aus der Puste ist, und aufgeben möchte... und dass man seine Kräfte einteilen muss; ... dass er sich wunderte, was andre auf einen marathon alles mitschleppen, und wieder andre haben gar nix dabei... und dann das was mich am meisten beeindruckt hatte: er sagte: als er im Ziel war, und seine Medaille hatte, hat er sich so gefreut, dass er, als er nach einer Weile Erholung, als eine Truppe mit einem kurzen Lauf vorbeikam, er einfach aus Freude noch ein STück mitgelaufen ist... und dabei hatte er die Medaille um den Hals und dachte: wie anders läuft es sich doch, wenn man den Sieg schon errungen hat, wie herrlich fühlt sich das an... und dann eben der Vergleich: Jesus hat sie ja für mich schon errungen, ich trag sie auch schon um den Hals, auch wenn ich noch auf der Strecke bin, die Medaille gehört mir doch schon, auch wenn das Ziel noch fern sein mag.
Das hat mich sehr bewegt. Und darauf, dass nicht das Tempo zählt, sondern das durchhalten.