hallo, ich noch mal.
der bioladen ist wirklich eine alternative. ob ihr es glaubt oder nicht. wir kaufen das meiste dort (vor allem lebensmittel). man muss sich natüröich auch in der kochweise umstellen. unser brot backe ich seit 16 jahren selbst, das spart z.b. enorm. fleisch ist beilage, eher selten, und nicht hauptgericht.
es gibt total leckere gerichte, die satt machen, aber nicht teuer sind.
natürlich kaufen wir auch keine tomaten im winter und so. wenn man einfach zeitgemäß lebt, ist es immer abwechlungsreich und nicht teuer.
aber das nur mal zu dem argument, der bioladen ist immer zu teuer.
natürlich sind markensachen nicht immer die alternative sozialverträglich betrachtet.
aber warum spart wir deutschen immer am essen, was dann immer schlechter werden muss und nicht mal am autofahren, kleidung, kino und urlaub, musikunterricht für die kinder, ...?
hauptsache gesund, sagt jeder, aber er bewegt sich nicht, fährt nur auto, frisst chips oder süßes, und läßt sich das ihm angeblich wichtigste nichts kosten.
hedwig
der bioladen ist wirklich eine alternative. ob ihr es glaubt oder nicht. wir kaufen das meiste dort (vor allem lebensmittel). man muss sich natüröich auch in der kochweise umstellen. unser brot backe ich seit 16 jahren selbst, das spart z.b. enorm. fleisch ist beilage, eher selten, und nicht hauptgericht.
es gibt total leckere gerichte, die satt machen, aber nicht teuer sind.
natürlich kaufen wir auch keine tomaten im winter und so. wenn man einfach zeitgemäß lebt, ist es immer abwechlungsreich und nicht teuer.
aber das nur mal zu dem argument, der bioladen ist immer zu teuer.
natürlich sind markensachen nicht immer die alternative sozialverträglich betrachtet.
aber warum spart wir deutschen immer am essen, was dann immer schlechter werden muss und nicht mal am autofahren, kleidung, kino und urlaub, musikunterricht für die kinder, ...?
hauptsache gesund, sagt jeder, aber er bewegt sich nicht, fährt nur auto, frisst chips oder süßes, und läßt sich das ihm angeblich wichtigste nichts kosten.
hedwig