Meine Töchter kennen eine junge Frau, die hat kürzlich aus der Verwandschaft einen kleinen Mopsmischling (?) bekommen. Die Augen sind süß, aber der Unterbiss.
Eigentlich gehört der Hund ihrer Nichte, aber da gab es wohl Probleme mit einem 2.Hund. Die junge Frau war anfangs sehr begeistert von dem Hund, aber mittlerweile hat sie einfach keine Lust mehr sich um ihn zu kümmern. Sperrt ihn stundenlang in einen kleinen Käfig. Das scheint nicht ihr 1.Versuch mit Hunden zu sein. Einige hat sie ins Tierheim gegeben. Der Nichte tut es leid, aber sie weiß auch keinen Rat, ihrer Mutter scheint es egal zu sein.
Meinen Töchtern tat der kleine Hund leid und sie haben angeboten, mal Gassi zu gehen. Jetzt hängt der Hund total an einer meiner Töchter und die junge Frau hätte am liebsten, wir würden den Hund nehmen. Unsere Tochter würde den Hund am liebsten mit in ihr kleines Zimmer nehmen, aber das hat Teppich und auch nicht wirklich Platz. So leid uns der Hund tut, aber wir Eltern möchten keinen Hund. Uns fehlt der Platz und die Zeit. Dazu kommt das ich allergisch auf die Hundehaare reagiere. Wir haben schon unsere hundeerfahrenen Nachbarn gefragt, sie hätten ihn gerne genommen, sehen aber auch Probleme mit ihrem eigenen Hund. Eigentlich ist es nicht unser Problem, aber man macht sich Gedanken, wie man helfen könnte. Unsere Tochter geht fast täglich Gassi, nimmt sich sogar spät abends Zeit, wenn es mal gar nicht anders geht. Im Moment ist das machbar, aber keine Dauerlösung, ihr fehlt ja auch die Zeit (aber das will sie nicht hören). Kaum ist meine Tochter nicht zu sehen, "jammert" der Hund. Er braucht ein liebevolles zu Hause, wo man Zeit und Platz hat sich um ihn zu kümmern.
Habt ihr eine gute Idee?
Eigentlich gehört der Hund ihrer Nichte, aber da gab es wohl Probleme mit einem 2.Hund. Die junge Frau war anfangs sehr begeistert von dem Hund, aber mittlerweile hat sie einfach keine Lust mehr sich um ihn zu kümmern. Sperrt ihn stundenlang in einen kleinen Käfig. Das scheint nicht ihr 1.Versuch mit Hunden zu sein. Einige hat sie ins Tierheim gegeben. Der Nichte tut es leid, aber sie weiß auch keinen Rat, ihrer Mutter scheint es egal zu sein.
Meinen Töchtern tat der kleine Hund leid und sie haben angeboten, mal Gassi zu gehen. Jetzt hängt der Hund total an einer meiner Töchter und die junge Frau hätte am liebsten, wir würden den Hund nehmen. Unsere Tochter würde den Hund am liebsten mit in ihr kleines Zimmer nehmen, aber das hat Teppich und auch nicht wirklich Platz. So leid uns der Hund tut, aber wir Eltern möchten keinen Hund. Uns fehlt der Platz und die Zeit. Dazu kommt das ich allergisch auf die Hundehaare reagiere. Wir haben schon unsere hundeerfahrenen Nachbarn gefragt, sie hätten ihn gerne genommen, sehen aber auch Probleme mit ihrem eigenen Hund. Eigentlich ist es nicht unser Problem, aber man macht sich Gedanken, wie man helfen könnte. Unsere Tochter geht fast täglich Gassi, nimmt sich sogar spät abends Zeit, wenn es mal gar nicht anders geht. Im Moment ist das machbar, aber keine Dauerlösung, ihr fehlt ja auch die Zeit (aber das will sie nicht hören). Kaum ist meine Tochter nicht zu sehen, "jammert" der Hund. Er braucht ein liebevolles zu Hause, wo man Zeit und Platz hat sich um ihn zu kümmern.
Habt ihr eine gute Idee?