Bücher fallen mir auch am allerschwersten. Ich bin eine echte Büchersammlerin. Aber ich weiß genau, dass das anders werden muss.
Andere Sachen fallen mir nicht so schwer, trotzdem ist es schwierig. Wir sortieren gerade unsere Küchenschubladen, aber manches braucht man wirklich nicht oft und doch ist es nützlich.
Der Dachboden muss demnächst auf jeden Fall wieder sortiert werden. Da wurden so viele Spielsachen von den Kindern aufbewahrt. Gutes und teures Spielzeug, aber vieles wollen unsere Kinder einfach nicht mitnehmen. Dann heißt es immer, wir sollen es runterholen und die Enkel bei uns mit spielen lassen. Aber ich möchte einfach auch nicht mehr alles in der Wohnung und auf allen Stockwerken haben. So oft sind die Kinder eben auch nicht bei uns.
Das mit dem jeden Tag ein Stück mehr aussortieren habe ich auch dieser Tage gelesen. Wenn man wirklich jedes Blatt Papier und jeden Stift dazuzählt, kann ich es mir schon vorstellen. Aber bei "größeren Dingen" - ob das funktioniert??!!

Ja ich mache das auch so. Wenn ich komme, dann sortiere ich das in die Regale, was kreuz und quer liegt und was total verschmutzt und kaputt ist Miste ich aus. Bücher von den Zeugen Jehovas o.ä. sortiere ich da ebenso aus. Das ist aber auch im Sinne der Bücherzellenstifterin , mit der ich mich schon mal unterhielt. Sie kommen auch ab und zu und misten was aus, putzen die Fenster u.s.w. haben aber zu wenig Zeit. Darum sind sie ganz froh, wenn auch andere sich ein wenig verantwortlich fühlen.

Und die alten Bücher (die noch gut erhalten sind) , finden oft bei mir ein neues Zuhause, im Austausch gegen neue Bücher . die gern genommen werden.
Aber das ist ein wenig o.T: . Wie ihr merkt fallen mir Bücher auch am schwersten. Aber gestern hatte ich mal wieder 2 große Beutel guterhaltener Bücher aussortiert und die Zelle damit bestückt.

Ach und ich bin schon seit ewigen Zeiten sehr zählfreudig. Ich räume oft 50 Dinge weg und gönne mir dann eine kleine Pause.

Bei mir stockts gerade....müde ohne ende.........Gruss Tante Schlappohr

Hab im Moment auch keine rechte Lust tante-schlappohr.
Eine Fhf sagt dann immer, alles hat seine Zeit.

Hab mal wieder hergefunden.
Neues Jahr, neue Zeit, es muss Platz werden.

4 Bethel-Säcke gepackt.
Kinderstempel ausgemistet, nur die besten durften bleiben.
Sperrmüll-Liste angefangen.

Liebe Mutmach-Grüße
Gunni

Beim schwarzen brett hatte sich jemand gemeldet und nach einem verlorenen schlitten gefragt. Die kinder hatten ihn in der landschaft vergessen. Er war ganz neu und die chance ihn wiederzubekommen gering. Ich bot ihnen unseren alten schlitten an. Sie holten ihn ab und ich kenne die kinder sogar vom kiga. Falls es nochmal schnee gibt koennen sie immerhin rodeln.
Und das trum ist bei uns weg. Win win.

ich packe derzeit für das nachbarskind.das ist noch einfacher als für den kinderschutzbund.

die obstkisten aus spanholz die ich zu erntezeiten immer vom édeka mitnehme werden gerade ofenanzünder.das geht super

Bei mir haben heut morgen zwei Isolierbehältnisse den Weg in den Keller in die dortige Schrottsammelkiste gefunden. Beides waren Erbstücke aus Haushaltsauflösungen und somit ist es auch kein finanzieller Verlust.
Die Isolierkanne hält nicht mehr richtig warm und der Stöpsel der Isolierflasche war wohl längere Zeit verschlossen und riecht trotz intensiver Reinigung mit (Achtung Werbung) Kukident immer noch sehr muffig. Daraus mag ich dann auch keinen Tee mehr trinken.
Überhaupt halte ich es für einen guten Ansatz (für mich), erstmal das Zeug rauszutun, das man irgendwann mal aus Mitleid übernommen hat ('ist doch noch gut', 'kann man bestimmt nochmal brauchen', etc.)

Esther, genau! Und dann ungeliebte geschenke und dann alles was man gekauft hat von dem man dachte es sei praktisch oder schoen oder must have.
Vor vielen jahren haben wir das ungeliebte bowlenservice (hochzeitsgeschenk) zum flohmarkt gespendet. Und nie vermisst. Es stand nur im schrank und musste abgestaubt werden. Keiner wollte ploetzlich bowle trinken und wenn findet man eine loesung.