@nugat, ich mache im habit tracker ein Kreuzchen, wenn ich z. B. Blumen gegossen habe (das vergesse ich schon mal) oder im Garten gearbeitet (da sind ganz wenige Kreuzchen pro Monat... )

Das ist mein Halbjahresplan. Den kann man natürlich beliebig erweitern zum Jahresplan oder wie man möchte...
Ist alles ziemlich frei und individuell gestaltbar.
Wie oben schon geschrieben ist meine Art das Journal zu gestalten eine Mischung von Tagebuch, TO-DO Listen, Planungen usw. Zettelwirtschaft macht mich irre. Von meinem Mann werde ich ein wenig belächelt für meine Notiererei, aber ich kann ihm gelegentlich Fragen zu "was war wann?" beantworten...

Keine Ahnung ob es so jemanden gibt. Ich für meinen Teil bin schon MIT Liste überfordert mit sowas und würde es daher auch gar nicht erst machen

Liebe Duchesse, ich finde es toll, dass es Leute wie Dich gibt die sich solche Projekte zumuten und dann auch noch erfolgreich durchziehen! Alle Achtung!
Warum man allerdings in der Zeit in der die Wäsche wäscht auch schnell schon das Gemüse putzt- das ist es, was mich unter Druck setzen und krank machen würde. Es geht auch alles nacheinander. Es muß nicht immer alles optimiert werden. Nur meine Meinung! So, und jetzt könnt Ihr wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen ohne meine Zwischenfragen

@Christa: Ich lieeeeeebe To-Do-Listen! Warum? Weil ich da immer was abhaken kann, was ich geschafft habe. Und am Abend weiß, warum ich so ko bin . Ich kann meinen Alltag nicht nach dem Lustprinzip organisieren. Haus, Kinder, Arbeit, Ehrenamt, Schule der Kids - never ohne Liste ... Mir gehts wie Duchesse - gerade wenn viel außer Haus zu erledigen/besorgen ist, muss das zeitsparend passieren. Ich will die wege nicht doppelt abfahren. Und wenn ich hier so manche Öffnungszeiten anschaue, dann muss ich sehr genau planen, dass das alles ineinander passt und nicht wegen 2 Dingen der ganze Tag im Eimer ist ...

@ Tifanny: Ich glaube Dir aufs Wort dass diese Lebenssituation gute Planung braucht.
Ich glaube, ich mache mal einen neuen thread auf

@christa: Ich denke, es ist sowohl die Lebensphase wie auch die Persönlichkeit ...

Da haben wir wohl beide recht

Ich hol das mal rüber aus dem "BAJ Thread"

Auf den ersten Seiten habe ich die Monatsübersichten. Alle zwölf. Einfach alle Tage untereinander aufgeschrieben. Rechts habe ich einen ca. 4 cm breiten Rand (senkrecht). Jetzt kann man an dem bestimmten Tag seinen Termin eintragen. Und wenn es Dinge gibt, die in diesem betreffenden Monat erledigt oder bedacht werden sollen, aber noch keinen konkreten Termin haben, dann schreibe ich sie in den abgeteilten Rand und verliere sie nicht aus den Augen.
Wenn ich dann die Wochenübersicht schreibe, übertrage ich die Termine und fertig. Das heißt für mich, daß ich wirklich jede Sache sofort notieren kann und dann auch immer zur rechten Zeit wieder finde. Eine Seite gibt es für Termine, die ins nächste Jahr gehören.

seit mein mann in schichten arbeitet ist das auch für ausserhaustermine wichtig.dafür gibts ein f,s,n oben auf der doppelseite für die woche.das ist wichtig weil ich zu bestimmten zeiten je nach schicht kann oder eben nicht

Ich habe genau wie diegute das Kalender-Tagebuch von Bianca Bleier schon seit mindestens 10 Jahren. Ich liebe dieses Buch und kann mir ein Leben ohne es nicht mehr vorstellen. Das ersetzt meiner Meinung nach jedes Bullet Journal und man hat keine Arbeit damit.