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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt M - Medien > Texte Texte Texte
Anzahl Nachrichten: 206 - Seiten (21): [1] 2 3 4 ... 21
Autor:
Erstellt: 07. Feb 2006 - 10:19
Betreff: Texte Texte Texte
Nachdem mir der Text von Friederike im Treffpunkt A so gut gefällt, denke ich mir, wir könnten hier wieder einfach schöne Texte sammeln. Dann sind sie griffbereit, wenn wir sie mal brauchen!

Alles Liebe, Lisi

"Schaut nicht auf das Frühere und achtet nicht auf das Vorige, denn siehe, ich will ein Neues schaffen!" so spricht der Herr.
Jesaja 43, 18+19

Autor:
Erstellt: 07. Feb 2006 - 11:32
Betreff: Texte Texte Texte
Vater, wenn ich Kindern beim Spielen zuschaue
und ihre Begeisterung sehe,
ihre Konzentration auf das Kleinste,
ihre selbstvergessene Zufriedenheit,
dann trauere ich um das, was ich mit dem Erwachsenwerden verloren habe.
Dann wünsche ich mich zurück in die Zeit, als ich glaubte,
die Hand meiner Eltern könne alles gut machen.
Aber dann, Vater, fühle ich: Ich bin Dein Kind.
In Deiner Hand hältst Du mein Leben.
Darauf vertraue ich.

Amen.
Autor:
Erstellt: 07. Feb 2006 - 16:04
Betreff: Texte Texte Texte
Ich lasse Dich nicht fallen und verlasse Dich nicht. Josua1,5b

ICH LASSE DICH NICHT FALLEN:
Ich bin der, der den Himmel und die Erde und das ganze Universum geschaffen hat-
Meine Hand ist auch stark genug, dich zu halten.
Mir geht nicht irgendwann die Puste aus.
In meiner Hand bist Du sicher.
Und wenn du nichts und niemanden mehr hast, an den du dich halten kannst, dann halte ich dich immer noch sicher in der Hand.

UND ICH VERLASSE DICH NICHT:
Ich werde bei Dir bleiben, egal was passiert.
Wenn du Fehler machst und Prügel einstecken musst, bleibe ich bei dir. Wenn alle anderen dich im Stich lassen, bleibe ich bei dir.
Wenn du dich selber nicht ausstehen kannst, bleibe ich bei dir.
Wenn deine kleine Welt zusammenbricht, bleibe ich bei dir.
Und sogar, wenn du nichts mehr von mir wissen willst, bleibe ich bei dir.
Immer.
Ich bin dein Gott, ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht!



Kinder sind unser größter Schatz.Alles müssen wir einst von unserem Glück und Reichtum in dieser Welt zurücklassen, aber sie hoffen wir mit in den Himmel zu nehmen.
Martin Luther

Benutzerbild Autor: buecherbluemchen
Erstellt: 07. Feb 2006 - 18:24
Betreff: Texte Texte Texte
[quote]Wertvoll

Ein Basketball in meinen Händen ist etwa 50 Euro wert.
Ein Basketball in den Händen von Michael Jordan ist ungefähr 20 Millionen Euro wert.
Es kommt darauf an, wer ihn in den Händen hält.

Ein Tennisschläger in meinen Händen ist wertlos.
Ein Tennisschläger in den Händen von Pete Sempres verspricht einen Wimbledonsieg.
Es kommt darauf an, wer ihn in den Händen hält.

Ein Stab in meinen Händen kann mich vielleicht vor einem wilden Tier schützen.
Ein Stab in den Händen von Mose teilte das Rote Meer.
Es kommt darauf an, wer ihn in den Händen hält.

Eine Schleuder in meinen Händen ist ein Kinderspielzeug.
Eine Schleuder in den Händen von David ist eine mächtige Waffe.
Es kommt darauf an, wer sie in den Händen hält.

Fünf Brote und zwei Fische in meinen Händen sind einige Fischsandwiches.
Fünf Brote und zwei Fische in den Händen von Jesus Christus bringen Nahrung für Tausende.
Es kommt darauf an, wer sie in den Händen hält.

Nägel in meinen Händen können für ein Vogelhäuschen gebraucht werden.
Nägel in den Händen von Jesus Christus bringen Rettung für die ganze Welt.
Es kommt darauf an, wer sie in den Händen hält.

Also lege deine Bedenken und Sorgen, deine Ängste und Hoffnungen,
Träume, Familie, Beziehungen zu anderen Menschen und dich selber in Gottes Hände.
Denn es kommt darauf an, werdies alles in Händen hält.

Verfasser unbekannt

Liebe Grüße,
Buecherbluemchen

Ich habe deine Schuld von dir weggenommen und ich kleide dich in Feierkleider. Gott (nach Sacharia 3,4) Juhuuuuu!!!
Autor:
Erstellt: 09. Feb 2006 - 23:57
Betreff: Texte Texte Texte
Psalm 139 - Du bist ganz nahe
Übertragung von Heidi und Jörg Zink

Lieber Vater im Himmel, ich weiß, dass du ganz nahe bist,
und das ist gut.
Du siehst alles. Du hörst alles,
auch was ich nicht ausspreche, sondern nur denke.
Das ist gut.
Wenn ich sitze, weißt du es auch.
Wenn ich auf der Straße gehe
oder in meinem Bett liege, siehst du mich.
Du bist mir von allen Seiten nah.
Du bist die Erde, auf der ich gehe.
Du bist die Luft um mich her.
Du bist das Licht über mir
und das Dach und der Himmel.
Ich kann mich nirgends verstecken vor dir,
auch wenn ich es will.
Ich kann nicht weglaufen vor dir,
und wenn ich noch so schnell renne.
Und das ist gut.
Wenn ich über die Berge fliege und bis an die Wolken hinauf,
dann bist du dort oben und siehst mich und hälst mich.
Wenn ich in den dunklen Keller gehe und dort allein bin,
dann bist du doch bei mir,
und ich brauche keine Angst zu haben.
Wenn ich weit fortgehe,
über alle Länder und über das ganze Meer,
dann bist du auch dort
und führst mich auf einem Weg.
Das ist gut.
Ich kann nirgends hingehen, wo du nicht bist.
Und auch, wenn ich einmal sterbe,
kann ich nirgends hinkommen,
außer zu dir.
Denn früher, als ich noch nicht da war,
als es nur Vater und Mutter gab, da war ich bei dir.
Du hast mich gemacht.
Du hast dir ausgedacht, wie ich sein soll,
die Farbe meiner Haare und die Farbe meiner Augen
und meine Stimme und mein Herz.
Früher, als ich in meiner Mutter war, ganz warm und weich,
hast du mich wachsen lassen.
Ich danke dir, dass du mich schön findest und dich an mir freust.
Ich freue mich auch, dass ich da bin.
Und ich finde mich auch schön.
Du hast viele Gedanken gedacht, als du mich gemacht hast,
und ich werde nie so viele Gedanken haben
in meinem Kopf wie du.
Wenn ich einschlafe und nicht mehr weiß, wo ich bin,
dann bist du bei mir und siehst mich.
Und wenn ich aufwache,
bin ich immer noch bei dir.
Es ist gut, dass du in mein Herz hineinsiehst
und dass ich nichts vor dir verstecken muss.
Führe mich in allem,
was ich tue, und bewahre mich.
Sei mir immer nahe.


Autor:
Erstellt: 10. Feb 2006 - 10:42
Betreff: Texte Texte Texte
Friedrich von Bodelschwingh erzählt aus seiner Kindheit: „Eines späten Abends schreckte ich aus dem Schlaf und bekam furchtbare Angst. Ich konnte mich gar nicht beruhigen und darum machte ich mich auf den Weg zu meinen Eltern, die in der Stube saßen. Der Vater fragte mich, was ich denn wollte. Ich wollte ja nur zu dir, antwortete ich ihm.“
Später schreibt Bodelschwingh unter diesem Eindruck: Was heißt beten? Beten heißt: sich aus der Angst der Welt aufmachen und zum Vater gehen; sein Haupt neigen, so dass die Hand des Vaters, die gute, starke Hand sich darauf legen kann. Kind, was willst du?
Vater, ich wollte bloß zu dir!

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes.“
2 Korinther 1,3



"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 11. Feb 2006 - 09:36
Betreff: Texte Texte Texte
Ich suche den Text von "Wir müssen einen Ausschuß bilden" von Manfred Siebald, hat den jemand oder weiß wo ich den finden kann? Brauche ich dringend für unsere Gemeinde...

Liebe Grüße Andi

Autor:
Erstellt: 11. Feb 2006 - 21:45
Betreff: Texte Texte Texte
Danke, Ragna, das ist mein Lieblingspsalm!
Autor:
Erstellt: 12. Feb 2006 - 16:02
Betreff: Texte Texte Texte
Eine kleine Uhr, die eben fertig geworden war, wurde in einem Uhrmacherladen auf ein Regal gestellt. Dort stand sie nun zwischen zwei älteren Uhren, die eifrig dabei waren, ihre Sekunden abzuticken.
"So, jetzt bist du also auch dran", sagte eine der beiden Uhren. "Du tust mir leid. Jetzt zwar tickst du munter drauflos, aber warte nur, bis du 33 millionenmal getickt hast, dann wirst du am Ende deiner Kräfte sein."
"Was, 33 millionenmal ticken!", rief die nun erschrocken. "Das schaffe ich nie!" Und vor Verzweiflung blieb sie sofort stehen.
"Du dummes Ding", mischte sich jetzt die andere Uhr ein. "Warum hörst auch auf solche Redensarten? Es ist gar nicht schlimm. Du musst nur immer einen Schlag auf einmal machen. Probier´s noch einmal. So, das ist doch nicht schwer, oder? Und jetzt noch einen, der ist genauso leicht, und jetzt immer weiter."
"Ach, das ist ja nicht schwierig!" rief die neue Uhr erleichtert. "Also fang ich nochmals an."
Und sie rappelte sich auf und tickte tapfer drauflos, immer nur einen Schlag auf einmal. Sie zählte nicht die Monate und nicht die Millionen Schläge. Aber am Ende des Jahres hatte sie 33 millionenmal getickt, ohne es zu merken.
Wenn wir als Christen doch auch nur einen Augenblick nach dem anderen nehmen würden - und nicht das ganze Jahr auf einmal! - Täglich- hießt es im Vaterunser.
"Es ist genug, dass ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe", sagt der Herr. Und "Wie deine Tage, so deine Kraft" ist die Verheißung, die auch nach 4000 Jahren noch gilt.


"Ohne Christus, nicht einen Schritt; mit Ihm, überall hin." David Livingstone

Autor:
Erstellt: 13. Feb 2006 - 20:46
Betreff: Texte Texte Texte
Meine liebe Tochter!

Als Du heute morgen Deine Augen aufgeschlagen hast, war ich bei Dir. Ich dachte daran, wie wunderbar ich Dich gemacht habe. Alles an Dir ist einzigartig, niemand ist so wie Du. Du bist mein geliebtes Kind. So wie ich den Pflanzen Licht und Wärme gebe, gebe ich Dir heute mein Licht und meine Klarheit, meine Wärme und Liebe. Mein Vaterherz steht Dir heute offen und ich freu mich, wenn Du mir alle Deine Bedürfnisse sagst. Ich kann und werde Dir helfen, gerade in schwierigen Situationen - wenn Du es vielleicht auch nicht siehst. Ich verspreche bei Dir zu sein!

Du hast mir Dein Leben zurückgegeben und ich gebe Dir meine Gnade und meine riesengroße Liebe. Ich bin Dir immer treu - und das, ohne dass Du etwas dafür tun musst, nur um Deinetwillen. Meine Treue ist nicht abhängig davon, was Du hast oder was Du bist. Ich bin mit Dir und ich will Dich behüten, überall, wohin Du gehst.

Du bist eine Frau und musst viel geben, Menschen ermutigen oder trösten. Ich will Dir die Geborgenheit und den Trost geben, den Du brauchst, Weisheit im Umgang mit den Menschen um Dich herum und bei Deiner Zeiteinteilung. Du darfst schwach sein, denn ich bin Deine Stärke. Gib mir Deine Lasten - ich trage sie für Dich. Für Dich ganz persönlich bin ich die Quelle des Lebens. Nichts und niemand kann Dich von meiner Liebe trennen, die ich Dir in meinem Sohn geschenkt habe. Ich liebe Dich, mein Kind und gieße meine Liebe in Dein Herz aus.

Dein himmlischer Vater
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