Ich schreibe heute das erste Mal, habe aber schon viel mitgelesen. Ich stell mich mal kurz vor damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt :-) Ich bin 33 Jahre alt, wohne in Bayern, habe einen lieben Mann (42 Jahre) und 2 Kinder (Josef 2 1/4 Jahre, Hanna 5 Monate).
Seit einigen Wochen, eigentlich sind es jetzt schon MONATE !!! schläft unser großer Bub sehr schlecht ein. Es ist sonst immer sehr gut gegangen, bis auf ein paar Phasen, die aber auch ganz schnell wieder vorbei waren. Jetzt ist es aber so, daß er nach dem Zubettbringen immer wieder aufsteht und runterkommt und nicht im Bett bleibt - und das manchmal bis zu 20 Mal und mehr!! Am Anfang geht es immer noch recht gut mit konsequentem Zurückbringen und das ohne viel Theater meinerseits (so wie man es einem immer geraten wird). Aber nach dem 10. Mal ist einfach meine nervliche und körperliche Kraft dermaßen erschöpft und es artet dann doch zu einem handfesten Machtkampf aus. Ich schreie ihn an, gebe Klapse auf den Popo und merke daß alles nichts hilft, z.B. kommt er schon mit einem Lachen aus dem Zimmer und sagt:"Mama jetzt Popo-hauen!" und zieht sich schon fast die Hose runter (!). Also für ihn ist das schon voll die Show und ich werde immer verzweifelter und aggressiver. Irgendwann schläft er dann nach langem Hin und Her dann doch mit Tränen in den Augen ein und ich sitze unten und heule auch über mein Versagen und meine Unfähigkeit, in diesem Punkt gelassener zu reagieren. Und meistens heule ich nicht über ihn sondern über mein unmögliches Verhalten.
Geht oder ging es euch genauso? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich danke euch schon mal für eure Anteilnahme und freu mich schon auf eure Erfahrungen.
Seit einigen Wochen, eigentlich sind es jetzt schon MONATE !!! schläft unser großer Bub sehr schlecht ein. Es ist sonst immer sehr gut gegangen, bis auf ein paar Phasen, die aber auch ganz schnell wieder vorbei waren. Jetzt ist es aber so, daß er nach dem Zubettbringen immer wieder aufsteht und runterkommt und nicht im Bett bleibt - und das manchmal bis zu 20 Mal und mehr!! Am Anfang geht es immer noch recht gut mit konsequentem Zurückbringen und das ohne viel Theater meinerseits (so wie man es einem immer geraten wird). Aber nach dem 10. Mal ist einfach meine nervliche und körperliche Kraft dermaßen erschöpft und es artet dann doch zu einem handfesten Machtkampf aus. Ich schreie ihn an, gebe Klapse auf den Popo und merke daß alles nichts hilft, z.B. kommt er schon mit einem Lachen aus dem Zimmer und sagt:"Mama jetzt Popo-hauen!" und zieht sich schon fast die Hose runter (!). Also für ihn ist das schon voll die Show und ich werde immer verzweifelter und aggressiver. Irgendwann schläft er dann nach langem Hin und Her dann doch mit Tränen in den Augen ein und ich sitze unten und heule auch über mein Versagen und meine Unfähigkeit, in diesem Punkt gelassener zu reagieren. Und meistens heule ich nicht über ihn sondern über mein unmögliches Verhalten.
Geht oder ging es euch genauso? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich danke euch schon mal für eure Anteilnahme und freu mich schon auf eure Erfahrungen.