Als ich grad "nebenan im Forum" über Taschengeld und Jobgeld schrieb fiel mir ein, dass wir manchmal ganz doofe Erlebnisse haben, weil "die anderen Kinder ja immer alles mehr haben".
Dazu muss ich sagen: Uns geht es gut und dennoch überschütten wir die Kinder nicht masslos nur zum Mithalten-Können. Beim taschengeld sind sie an der Untergrenze in ihrer Klasse.(Sie kriegen 6.Klasse monatlich 12 Euro, 7.Klasse 14 Euro monatl.) Nun haben die anderen Kinder da wirklich mehr, plus "Geld von allen Seiten". Es gibt wirklich Kinder, die ausser dem elterlichen Taschengeld mit regelmässigen Bar-EInkünften aufwarten können, ohne etwas dazu zu tun. Und zwar über Grosseltern, Paten, geschiedene Elternteile usw (manchmal sind auch die Grosseltern noch geschieden, dann gibt es von da doppelt)... da kräuseln sich mir die Fussnägel, und mir tun die eigenen Kids schon leid, die in einer Gross-Familie mit einem Verdiener und keinerlei "Ausseneinkünften" dieser Art dastehen. Grundsätzlich weiss ich dass ihnen das nicht schadet, aber sie werden damit halt immer konfrontiert und manche Kinder geben ja auch ganz schön damit an... Das erfordert bei uns immer wieder erklärende Gespräche. Dazu kommt, das manchmal die Bereitschaft sich dann doch bei uns Geld zu erarbeiten nicht da ist, weil "die andern" ja auch nicht dafür arbeiten müssen, sondern in der Zeit spielen. Tja, das LEben ist ungerecht...
Kennt ihr das auch?
Dazu muss ich sagen: Uns geht es gut und dennoch überschütten wir die Kinder nicht masslos nur zum Mithalten-Können. Beim taschengeld sind sie an der Untergrenze in ihrer Klasse.(Sie kriegen 6.Klasse monatlich 12 Euro, 7.Klasse 14 Euro monatl.) Nun haben die anderen Kinder da wirklich mehr, plus "Geld von allen Seiten". Es gibt wirklich Kinder, die ausser dem elterlichen Taschengeld mit regelmässigen Bar-EInkünften aufwarten können, ohne etwas dazu zu tun. Und zwar über Grosseltern, Paten, geschiedene Elternteile usw (manchmal sind auch die Grosseltern noch geschieden, dann gibt es von da doppelt)... da kräuseln sich mir die Fussnägel, und mir tun die eigenen Kids schon leid, die in einer Gross-Familie mit einem Verdiener und keinerlei "Ausseneinkünften" dieser Art dastehen. Grundsätzlich weiss ich dass ihnen das nicht schadet, aber sie werden damit halt immer konfrontiert und manche Kinder geben ja auch ganz schön damit an... Das erfordert bei uns immer wieder erklärende Gespräche. Dazu kommt, das manchmal die Bereitschaft sich dann doch bei uns Geld zu erarbeiten nicht da ist, weil "die andern" ja auch nicht dafür arbeiten müssen, sondern in der Zeit spielen. Tja, das LEben ist ungerecht...
Kennt ihr das auch?