Liebe Frauen,

ich wundere mich immer, wie es andere Frauen hinkriegen, teilweise trotz (Halbtags-)Berufstätigkeit einen gut organisierten Haushalt zu haben. Allea blitzt und blinkt, alles ist an einem festen Platz, alles was da ist, hat auch einen Sinn und wird benutzt, es gibt einmal am Tag ein warmes Essen das gesund ist und nicht nur das - nein - die Frau ist auch stets geschminkt, hat frisch gewaschene Haare und hat sich anscheinend auch Mühe mit der Garderobe gegeben.

Bei mir ist es so:
Ich kämpfe - im wahrsten Sinne des Wortes - täglich mit meinem Haushalt oder er mit mir. Kriege alles mal so eben hin, muß immer aufpassen, daß mir der Schmutzwäscheberg nicht überhand nimmt, ebenso das schmutzige Geschirr (hab keine Spülmaschine), von den Wänden lachen mich Kindertapser oder sonstige Verschmutzungen an, der Teppichboden - einst sehr teuer, Velours, fängt an, sich vom Untergrund zu lösen in Form von Wellen und ist nach über 10 Jahren einfach plattgetreten. In der Küche ist eine Fuge am zerbröckeln (hat der Fliesenleger damals falsch verfugt - hätte er elastisch verfugen müssen, nicht fest). Durch die Eingangstür zieht der Wind rein trotz Abdichtung...
Die Reihe ließe sich noch endlos fortsetzen...
Nun ist es aber nicht so, daß ich nur am Jammern bin und nix tu - NEIN! Ich tu jeden Tag was! Aber man sieht irgendwie nix!
Heute zum Beispiel hab ich zwei Tüten voller Bücher verschenkt, weil ich mir das Buch "Simplify your life" zu Herzen genommen habe und echt am Entrümpeln bin, aber mein Bücherregal schaut immer noch so vollgestopft aus!
Ich verschenke wirklich Tüten über Tüten voll Sachen, hab auch echt kein Problem, mich von altem Kram zu trennen, aber irgendwie krieg ich meine Wohnung INSGESAMT nicht auf die Reihe.
Hab so Schiß, wie das erst werden soll, wenn ich im September mit dem Referendariat anfange und nicht mehr so viel Zeit habe wie jetzt!
Hab mir zum Ziel gesetzt, bis zum September
1.) meine komplette Wohnung zu streichen
2.) den alten Teppich wenigstens mit einem
Naßsauger aus dem Baumarkt (leihweise) zu
reinigen
3.) alles, aber auch ALLES, was ich nicht
brauche, herzuschenken oder wegzu-
schmeißen
4.) mir in meiner Abstellkammer einen
begehbaren Kleiderschrank einzurichten
5.) nur noch am Wochenende kalorienreiche
Teilchen vom Bäcker zu kaufen und dafür
2-3 mal Sport pro Woche zu machen
Aber das mit dem gesunden Kochen werde ich wohl nie hinbekommen.
Gibt es noch andere hier, die sich für eine unfähige Hausfrau halten?
Mag sich jemand mit mir austauschen und über den aktuellen Stand der Dinge austauschen?
Kann mir jemand einen Tipp geben bezüglich begehbaren Kleiderschrank einrichten? Ich hab sowas noch nie gemacht, hab überhaupt erst zwei Löcher gebohrt in meinem Leben...
Bin eine alleinerziehende Mutter und hab auch keinen Mann zur Hand, der mir helfen würde (die Familienväter die ich kenne, sind in ihrer eigenen Familie alle so eingespannt).
Auf was muß ich achten?
Mensch, da hab ich mir ja ganz schön was vorgenommen...
Bin wirklich für JEDEN Tipp dankbar!

Liebe Grüße
Suppenhuhn (die jetzt wenigstens wieder EINEN Stern hat, nachdem sie nach einer Trotzreaktion ihre mühsam in zwei Jahren erworbenen 3 verloren hat)





Bearbeitet von - Suppenhuhn am 28/02/2005 08:10:21

Bearbeitet von - Suppenhuhn am 28/02/2005 08:11:08

Hallo Suppenhuhn! Da kommt mir einiges bekannt vor. Ich entrümpel dauernd und mache hier eine ganze Menge, und doch habe ich oft das Gefühl... es nimmt einfach kein Ende. Andere Menschen, die zu uns kommen, sehen die kleinen positiven Veränderungen aber sehr wohl, nur ICH halt manchmal nicht. Eine gute Bekannte von mir, mit demselben Problem sagte neulich: "Unsere Talente liegen eben auf einem anderen Gebiet!" Das gefiel mir gut. Ich tu hier wirklich mein Bestes, aber - es stimmt- mein wahres Talent ist das nicht.
Also: bevor du daran denkst, was du alles (noch) nicht geschafft hast, denk' mal einen Augenblick an DAS, WAS DU SCHON GESCHAFFT HAST! Und dann freue dich! Und schon hast du neue Kraft und neuen Mut für den nächsten Schritt!

Das schreibt dir zu nachtschlafender Zeit- Noomi, die auch noch 'ne Menge vorhat!

Ein Freund ist jemand, der das Lied deines Herzens kennt und der es dir vorsingen kann, wenn du die Worte vergessen hast. (Joan Chittister)

Ohh, das kenne ich auch nur zu gut. Und dann gibt es noch so viele tolle (Haus)frauen in meiner Umgebung, die anscheinend alles so nebenbei erledigen, jeden Tag viel Besuch haben und immer selbstgebackenen Kuchen anbieten. Was mir ein wenig hilft, ist wenn ich gleich am Morgen aufschreibe, was heute zu erledigen ist, also: Brief an Tante sowieso schreiben, Betten frisch beziehen, durchsaugen, Waschbecken und Klos reinigen, Fenster im Flur putzen, Schnee fegen, im Kindergarten basteln, Tochter zum Turnen fahren....Das gibt ´ne endlose Liste. Im Laufe des Tages kann ich streichen. Und das zeigt mir, wie viel ich doch tue, auch wenn man es nicht sieht. Haushalt ist und bleibt halt eine Schraube ohne Ende.
Gruß, Jutta.

Hallo suppenhuhn!

Vorne aufgeräumt ---hinter mir schlagen die Wellen wieder zusammen. Als wäre ich nicht durch die Wohnung gewuselt.
Das mit dem verschenken und weggeben, was überflüssig ist, finde ich echt prima. Das versuche ich auch, doch irgendwo ist immer noch zuviel da.
Besonders in der Nähe der Kinder häufen sich die Müllberge. Das brauchen die aber immer....räumen nur Fitzelchenweise weg.
Du stehst nicht alleine da*freuDich*
Tag für Tag ein paar Dinge erledigen, sowie Jutta und Noomi,das ist super.
Viel Erfolg uns allen weiterhin.......
cucu flowi

Unterschätze niemals die Kraft eines Samenkorns.
Eine nette Geste, eine Blume, eine Umarmung, ein liebes Wort, ein Taschentuch zum Tränentrocknen.....

hallo Suppenhuhn,

ich gehöre leide rauch nicht zum Club der BOs (born organized), deshalb lese und schrieeb ich seit jahren im Messieforum und bin große Schritte weitergekommen mit der FlyLady. Das Gute an ihr ist dass ich das Gefühl habe sie meinst gnaz direkt und konkret mich persönlich, sie muntert auf, bestärkt und rät mir, das "stinking thinking" zu lassen.

haushaltsarbeit endet nie, das stimmt, aber Haushaltsorga kann besser werden, jeden Tag ein Stück, das dauert sehr sehr lange, Elefanten werden ja auch nciht an einem Tag verspeist (ggg wenn überhaupt!), sondern nur in kleinen Happen.

Ich arbeite wirklich seit jahren daran, ide liebe Noomi kann das bestätigen ggggg! freufreufreu!!!!!

es wird stetig besser, Rückschläge sind eingeplant bzw, lassen sich nicht vermeiden, da genügen schon Ferien oder banale Krankheiten.

Überlege dir was für dich am Wichtigsten ist , was dir haushaltstechnisch am meisten bedeutet.Und das mach jeden Tag.

Ich liebe es wenn der Eesstisch frei ist.
Ich mag keine Krümel und kehre nun häufiger.
Morgens habe ich bfünf Aufgaben ohne deren erledigung ich das Haus nicht verlasse (was ich im Moment soweiso kaum mache)

Waschmaschine starten, Spülmaschine einund aus, kehren, zum Trockner gehen und Tisch BB (Beweise beseitigen)und Wäsche falten wenn es geht (einräumen ist ein anderes Thema ggg).


liebes Suppenhuhn, wenn du dein Referendariat beginnst , heisst das du hast deien Studium geschafft, du hast dich gut um dein Kind gekümmert, na also, wie war das mit dne Talenten ?

ganz liebe herzliche Grüße

Susanne

Liebes Suppenhuhn,

Deine Liste hört sich an als ob du grad so richtig in Fahrt bist... dennoch: nimm dir nur eins nach dem anderen vor. Zuviele Baustellen auf einmal machen einen denn auch wieder fertig. Ich schlage vor, du machst dir eine Liste (ich arbeite selbst viel mit Zetteln) und da notierst du ALLEs drauf, wirklich alles, nicht nur den kleiderschrank, nein auch das Fegen unterm Tisch oder das Kücheaufräumen. Dann kannst du austreichen was erledigt ist und du "siehst" mehr was dugetan hast, denn oft denkt man dass man den ganzen Morgen rotiert ist , aber letztlich "sieht" keiner was davon... weil es alles so "normale" Sachen waren (so wie das TIschBB mehrmals am Tag *ggg*, netter AUsdruck)

Ich selbst habe einen starren Wochenplan für das Regelmässige und eine Liste für das was zusätlich kommt, hab ich dann Lücken oder Zeit, dann schau ich auf die Liste was ich einschieben kann, dazu gehören aussergewöhnliche Sachen wie dein Kleiderschrank genauso wie Fensterputzen oder Betten beziehen, weil das nicht auf den Tag ankommt so exakt (bei mir jedenfalls). Das find ich einfacher als plötzlich vor Bergen stehen. Zum Beispiel müssen Schmutzwäscheberge nicht anwachsen. Das frustiert ja... ich hasse Wäschemachen, es ist wirklich meine ätzendste Aufgabe in der Woche, darum mach ich alles auf einmal, ich wasche immer MOntags und Dienstags 7-8 Maschinen und dann die ganze WOche nicht mehr, wer di eWÄsche bis dato nicht rechtzeitig abgibt hat hier geloost... ich brauch einfach das befriedigende Gefühl es erledigt zu haben und die Freiheit dann den Rest der Woche dies nicht mehr tun zu müssen. Meine Familie kommt damit gut klar.

Wir haben einen begehbaren Kleiderschrank. Es gibt da ja eignetlich nicht viel zu tun, wenn du schon eine Abstellkammer mit Tür hast! Wände schön streichen (HELL!!), denn da kommst du dann ewig nicht mehr dran. Und dann entweder Regale an die Wand anbringen, gut überlegen wieviele plus Stangen, oder du kaufst einfach tiefe offene Bücherregale, z.B. gebrauchte? hast du welche übrig nach dem Bücherverschenken oder willst dir die lieber reinstellen und neue Bücherregale für deine Bücher kaufen? Abauen tust du die ja eh, wenn du streichst dort? Wir haben Bücherregale drinstehen und die Bretter sind nicht so tief wie ein Kleiderschrank normalerweise. Ist aber praktischer, weil ich sowieso nicht mag, wenn die Wäsche "davor und dahinter" liebt und man musste sich halt etwas umstellen mit dem Falten der Pullis/Shirts auf das Format, das ist auch schon alles. An manchen Stellen haben wir die unteren Bretter rausgelassen und in Hüfthöhe eine Stange angebracht. Ganz oben auf den Regalen habe ich Stapelkisten mit dem "Out-of-season"-Kram, wie Skiklamotten usw. KIannst du dir das vorstellen?

Ich wünsche Dir viel Erfolg! rrftbd

PS: Und ärger dich nicht über die blöde Fuge, kratz sie leer und spritz Silikon in entsprechender Farbe rein und fertig, ist dicht und elastisch.

PS: Tipp: aus eigener Erfahrung: wenn du bis jetzt vielleicht keinen Sport gemacht hast dann fang mit 1mal in der Woche an, zu hohe Ziele hält man nicht dauerhaft durch und insgesamt hast du dir ja ne Menge vorgenommen. Schließlich zählt jedes Bischen mehr als früher schon positiv was die Bewegung angeht.

PSPS: Und ich möchte unbedingt noch Susanne zustimmen: Du hast mit Kind ein Studium gemacht und deinen Haushalt nebenher,...das ist doch nicht vergleichbar mit einer "nur-Hausfrau" (wie ich) oder??? Die hat ja nun wahrlich mehr Zeit zum Tische polieren...

************************
"Herr, lehre mich die Kunst der kleinen Schritte."
Antoine de Saint Exupéry



Bearbeitet von - rrftbd am 28/02/2005 16:11:36

Ich auch, ich auch *streck hüpf*


Da reihe ich mich doch gleich ein! Bin auch nicht zur Superhausfrau geboren. Ich kann viele Einzeltätigkeiten richtig gut- kochen (wenn ich Lust habe), nähen, Marmelade kochen, entkalken, aufräumen, saubermachen- aber alles bleibt so im Ansatz stecken. Ich denke, mein Problem ist, dass ich mich in Details verliere und den Überblick nicht mehr habe.
Beispiel: Ich will alte Zeitungen und Kataloge ausmisten. Die müssen vorher durchgesehen werden, was weg kann, also fange ich an zu lesen. Stunden später.... ihr wißt ja, wie es weitergeht?

Dafür besitze ich die Gabe der Gastfreundschaft, und es ist mir ganz egal, wenn wir in der unaufgeräumten Wohnung sitzen, ich stelle mich auf den Gast ein und koche Tee- ist das nicht wichtiger? Wir hatten schon gute Gespräche während der Haushalt ganz leise um Hilfe schrie, aber ich kann gnädig mit mir selbst sein.

Die Vorschreiberinnen haben recht, Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Jeder Tag, an dem du einen kleinen Schritt vorwärts getan hast, ist ein gewonnener Tag. Mach dir Mut, sieh das an, was du geschafft hast. Es ist leicht, angesichts des vermeintlichen Unvermögens die Flinte ins Korn zu werfen. Aber dann hast du verloren. Halte durch und beginne jeden Tag neu!

Hast du mal versucht, nach den Plänen von Susi Sauber, fly lady oder ä. vorzugehen? Du kannst es ja selbst aufstellen. Wie Jutta. schreibt, morgens eine Liste machen, oder am Abend vorher: Dann weiß ich, dass ich zum Arzt muß, kann Impfbuch, Krankenkarte und Röntgenbilder herrichten... so vergißt man weniger und kommt nicht in den Streß.

Wenn du so große Projekte vorhast, hilft nur, einen Termin mit dir selbst auszumachen. Schreib es dir in den Kalender, wann du was erledigen willst. Dann kannst du sagen: "Ne, da kann ich nicht, da hab ich schon einen Termin..." Vorher alles besorgen, was du brauchst. Und loslegen. Soll dein Sohn mithelfen oder anderweitig untergebracht werden, dass du nicht abgelenkt wirst? Auch das mußt du überlegen und organisieren. Wenn die Männer deiner Umgebung keine Zeit haben- warum nicht mit einer Freundin? Zu zweit bekommt man viel zustande und es macht Spaß. Außerdem hat jemand anders vielleicht die wirklich pfiffige Idee, nach der du suchst.

Falls du technische Beratung beim Kleiderschrank suchst, mail mich an, ich denke Mannomann wird dir gerne weiterhelfen. Hast du denn eine Bohrmaschine? Sowas kann man glaub ich auch in Baumärkten ausleihen.

Kopf hoch, wir sind mehr als du denkst. Und kämpfen alle den gleichen Kampf.

Lieben Gruß

April

Mir hat susi sauber geholfen die Haisarbeitin den Griff zu kriegen. ich mach jetzt jeden Tag einen Raum und Samstag Projekte wie Kühlschrank abtauen, Küchenschrank aufräumen od. ähnliches. Das ich immer alles nach dem gleichen Schema hilft mir, wirklich jeden Raum einmal die woche zu säubern und gibt mir ein gutes Gefühl.
Bianka hat zu diesem Thema glaub ich auch ein Buch verfaßt.
Liebe Grüße
Sonne

Die Gott lieben werden sein wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Pracht.
Richter 5, 31

Vielleicht geht es manchmal nicht anders? "Susi Sauber" steht in meinem Bücherregal, eine Zeitlang habe ich mich auch daran versucht, ABER: Ich habe sechs KInder, das kleinste ist 1 3/4 (in der alles-Ausräum-Phase). Und so Kleinigkeiten wie den allwöchentlichen Großeinkauf, das Beaufsichtigen der "Haussies" und eben das Beaufsichtigen und Spielen mit kleinen Kindern fallen bei Susi Sauber ja unter den Tisch. Mein Versuch damit zu arbeiten, hieß für mich: Durchmachen von früh bis spät. Und das kann ich nicht. Also ist es jetzt wieder leicht unordentlich und ich reihe mich bei dir ein, liebe(s) Suppenhuhn... aber ohne allzu schlechtes Gewissen. LG, okapi.

Mein Haushalt ist halb und halb, was heißen will, er kann top sein, wenn ich gut drin bin im Programm, aber wie gesagt, das ist 'ne Kann-Bestimmung...
Aber es geht zumindest die Grundordnung nie verloren und Dank großer Wohnung habe ich auch genug Platz / Stauraum zum Wegräumen.
Im Winter ist es hauptsächlich die Wäsche, die mich auf Trab hält. Da wir keinen Wäscheboden haben, steht ein großer Wäscheständer im Bad. Wenn der voll ist, ist Waschpause, kaum ist die Wäsche trocken, muss wieder gewaschen werden, damit ich den Anschluss nicht verpasse und die Wäschekörbe nicht überquellen bzw. die Unterhosen knapp werden. Gar nicht so einfach bei 7 Personen...
Liebes suppenhuhn, Respekt für alles, was du dir so vorgenommen hast.
Den Punkt mit dem Nasssauger kannst du streichen. Mehrere hier haben schon die Erfahrung gemacht, und wir auch!!!, dass es hinterher eher schlimmer aussieht als vorher. Wir haben uns dann bei Aldi einen kleinen Teppich gekauft, der die Flecke vorm Sofa ideal verdeckt .
Naja und Gebrauchsspuren gibts halt überall.
Wie sagt mein Mann immer so schön? "Hier ist eine Wohnung und keine Möbelausstellung."
Das entspannt ungemein.
Ulrike

"Prüft aber alles, behaltet das Gute ." 1. Thess. 5, 21


Bearbeitet von - 7 orgelpfeifen am 28/02/2005 19:08:02