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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt BST - Bibelstudium >  : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
Anzahl Nachrichten: 6 - Seiten (1): [1]
Autor: mamita
Erstellt: 10. Dez 2007 - 12:01
Betreff: : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
.....und weiter gehts
Autor: mamita
Erstellt: 10. Dez 2007 - 12:05
Betreff: re: : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
...wie versteht ihr matt.11,20 -24???
ich weiss nicht,wie ich das verstehen soll...
Autor: kaffeekanne
Erstellt: 10. Dez 2007 - 12:25
Betreff: re: : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
hallo meine liebe mamita

Tyrus, Sidon und Sodom waren antike Städte mit einer langen Tradition der Gottlosgikeit (1.Mose 18-19, Hesekiel 27-28).
Alle drei wurden wegen ihrer Bosheit von Gott vernichtet. Die Einwohner von Betsaida, Chorazin und Kapernaum sahen Jesus als Augenzeugen und weigerten sich trotzdem hartnäckig, von ihren Sünden umzkehren und an ihn zu glauben. Jesus erklärte, dass einige der übelsten Städte der Welt Buße getan hätten, wenn sie ihn gesehen hätten. Da die Einwohner von Betsaida, Chorazin und Kapernaum Jesus gesehen hatten und doch nicht glauben wollten, würden sie eine noch größere Strafe erleiden.

Genauso werden die Einwohner von Städten und Ländern, in denen es an jeder Ecke Kirchen und in jedem Haus eine Bibel gibt, am Tag des Gerichts keine Entschuldigung haben, wenn sie nicht umkehren und Glauben.
Es drückt dich mal wieder die
Kaffeekanne
Benutzerbild Autor: Knüssel
Erstellt: 10. Dez 2007 - 12:50
Betreff: re: : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
Hi ihr,

mir gefällt Mt 12, 9 - 13 besonders. Zeigt doch irgendwie wieder einmal, dass die Liebe zum Mitmenschen wichtiger ist als das Einhalten irgendwelcher, und seien sie womöglich noch so sinnvoller, Regeln.

Ciao

Knüssel
Autor: liluma
Erstellt: 10. Dez 2007 - 14:28
Betreff: re: : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
hallo, darf ich mich hier einklinken?? oder habt ihr einen festen stamm? bin noch dabei, die vielfältigkeit des forums zu entdecken.

ich finde es unglaublich, wie die pharisäer in matth. 12,24ff mit dem phänomen jesus umgehen. ich meine, wir neigen ja alle hin und wieder dazu, uns die wahrheit so hinzudrehen, daß es in unser konzept paßt, aber das ist der hammer! sie haben von ihrer schriftkenntnis her alle möglichkeiten gehabt, die wahrheit zu erkennen, aber hier sehen wir wieder, daß nicht sein kann, was nicht sein darf...
ich finde es richtig tragisch, daß sie sich so sehr in ihre sicht der dinge verrennen, daß sie tatsächlich nicht anders können, als eine solche behauptung aufzustellen. sie bringen es nicht über sich, sich vor diesem "zimmermannssohn" zu demütigen, also kann es nur eine erklärung geben: er hat einen dämon. echt schlimm!!

bis dann

liluma
Benutzerbild Autor: Knüssel
Erstellt: 11. Dez 2007 - 08:48
Betreff: re: re: : Matthäus 11 und 12 und Psalm 9 und 10
liluma schrieb:
ich meine, wir neigen ja alle hin und wieder dazu, uns die wahrheit so hinzudrehen, daß es in unser konzept paßt, aber das ist der hammer!
ich finde es richtig tragisch, daß sie sich so sehr in ihre sicht der dinge verrennen, daß sie tatsächlich nicht anders können, als eine solche behauptung aufzustellen.

liluma


Ja, ja. Das Schubladendenken. Gibt es hier nicht irgendwo einen Thread dazu? Ich fürchte, es ist nicht ganz einfach, jemanden aus der Schublade 'Zimmermann' umzusortieren in 'Gottes Sohn und Retter der Welt'.
Da haben wir es irgendwie besser. Und ist Jesus direkt als Christus vorgestellt worden. Trotzdem ein guter Anlass, sich selber immer wieder zu fragen, wo man Mitmenschen, aber auch Gott, versucht in die eigenen Vorstellungsschubladen zu pressen.

Ciao

Knüssel
Anzahl Nachrichten: 6 - Seiten (1): [1]
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