"Menschen mit Depressionen, mit seelischen Erkrankungen?..." schrieb Elsie.
Ja, kann ich mir auch gut vorstellen.
Da reiht sich das daran, was Mamita schreibt: wer voller Zweifel ist, wer nicht Glauben kann (ist ja oft eine Begleiterscheinung bei Depressionen) ... allerdings geht nach Mamitas Worten die Erkenntnis dessen, dass man so ist, voraus.
Man muss es erkennen, dass man armselig ist.
Das bewirkt wohl der Geist Gottes, ER hält einen Spiegel vor ... aber eben, die erkennen, dass sie Mangel haben, sind glückselig ... Wahnsinn!!!
(Weil diese Menschen bereit sich, verändern zu lassen?)
Ein klare Anweisung, ja Mamita, toll.
Mir sagt das auch, dass es zu schaffen ist, dem Bösen zu widerstehen, wenn man sein Augenmerk wirklich nur auf Jesus heftet.
Ich denke nicht an die Dinge, die einem so täglich aus dem Mund flutschen: Genörgel, Geschimpfe, Murren ... ihr wisst schon.
Ich denke eher an die Dinge, die wenn man sie tut, sehr einschneidend im Leben sind: Ehebruch, Lügen, Unreinheit im Denken, Betrügen - und Gott die Ehre nehmen.
Seht ihr das auch so?