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Alle Kategorien > Treffpunkte > Treffpunkt BST - Bibelstudium > Gedanken schweifen lassen
Anzahl Nachrichten: 17 - Seiten (2): 1 [2]
Benutzerbild Autor: büchermaus
Erstellt: 16. Aug 2007 - 10:53
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
Hallo Murmeltier,
von Matth. 11,28-30 könnte ich manchmal einen ganzen Sack voll brauchen
und "christlichen Stress" kenn ich leider auch

wünsche euch allen einen schönen Tag(auch wenns bei uns regnet)
Jeanette
Autor: blackmilly
Erstellt: 16. Aug 2007 - 13:32
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
Wißt ihr eigentlich woher der Mensch den Bauchnabel hat?

Als Gott die Menschen gemacht hatte, hat er sie alle in eine Reihe aufgestellt: Große, kleine, dicke, dünne, schwarze, weiße, einfach alle Menschen. Dann ist er an allen vorbei gegangen und hat jeden einzelnen liebevoll angesehen, in den Bauch gepiekt und gesagt: Dich hab ich lieb und dich und dich und dich auch.

Hab ich vor langer Zeit mal gelesen und denke manchmal daran.
Autor: hopes
Erstellt: 16. Aug 2007 - 13:45
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
Liebe blackmilly,

schööööön die Bauchnabelgeschichte. Sie hat mir so gut gefallen, dass ich sie hier bei den fHf beim Adventskalender eingestellt habe. Und ich habe sie einmal in einem Heft vom Bibellesebund gelesen und die......

Schööööön nicht wahr, die guten Gedanken mit "Langzeitzündung" von denen wir manchmal nichts ahnen; höchstens vielleicht im Himmel.

Liebe Grüße hopes
Autor: blackmilly
Erstellt: 16. Aug 2007 - 16:22
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
@hopes
Hab sie auch aus der Atempause. Ist gut hängen geblieben.
Autor: Biene2
Erstellt: 12. Sep 2007 - 12:54
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
Ich habe im Urlaub das Buch "Müde Krieger - ohnmächtige Heilige" von Joyce Miller gelesen. Passt z.Zt. ziemlich auf unsere private und gemeindliche Situation. Was mir neu klargeworden ist und mich seitdem "verfolgt" ist das Thema Gnade.

Was wollen wir nicht alles schon planen. Wir wollen heute wissen, wie das Wetter morgen wird, damit wir wissen, ob wir übermorgen den Garten umgraben können (???!?) Was sorgen wir uns um unsere Zukunft oder die Gesundheit unserer Kinder. Und dabei vergessen wir häufig Gottes Gnade. Er beschenkt uns FREIWILLIG (also tatsächlich ohne Zwang) jeden Tag mit dem was wir brauchen. Das Volk Israel bekam Manna, und das durften sie nur für einen Tag sammeln. So waren sie jeden Tag neu auf die Gnade unseres Gottes angewiesen. Auch wir bekommen diese Gnade. Jeden Tag neu. Aber nicht schon heute einen Gnadenvorschuß für morgen oder übermorgen. Wir dürfen und sollen jederzeit auf Gottes Gnade hoffen und vertrauen und auch darauf angewiesen sein. Darum sollen wir uns auch nicht wegen unserer Gesundheit oder Gemeindesituation sorgen, denn wir bekommen jeden Tag neu die Gnade Gottes für genau diesen Tag. Er beschenkt uns mit dem, was wir gerade brauchen.

Klingt vielleicht etwas wirr, vielleicht war euch das sowieso schon klar, aber mir wurde das neu bewusst. AHA!!!

LG
Biene2


Autor: Joyce
Erstellt: 13. Sep 2007 - 14:53
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
Ja, liebe Hopes- das war mein Gedankenfetzen. Du hast halt meinen ganzen Kopf beschlagnahmt.


Also,
meine Gedankenfetzen hängen mit einem Text zusammen,der auf meiner Pinwand ist.
Er ist von Dietrich Bonhoeffer und ich liebe ihn, würde ihn so gerne im täglichen Durcheinander beherzigen, schaffe es aber nur selten.


Man muss sich durch die kleinen Gedanken,
die einen ärgern,
immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken,
die einen stärken.

Autor: hopes
Erstellt: 23. Sep 2007 - 21:21
Betreff: re: Gedanken schweifen lassen
Liebe Joyce, liebe Biene2,

danke, Ihr habt mich heute Abend nochmals zu zwei Gedanken zurückgeschubst, die mir z.Zt. immer wieder durch den Kopf gingen:

Ich "liebe" auch Dietrich Bonhoeffer; am meisten von ihm den Satz:

"Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind; und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten."


Ja, und zum "Manna-Brot" fällt mir immer die Speisung der Fünftausend ein. Es war nach der Speisung so vieler Menschen noch Fisch "übrig genug". Gott gibt nicht "knausrig". Er schenkt im Überfluß.

Liebe Grüße
hopes
Anzahl Nachrichten: 17 - Seiten (2): 1 [2]
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