Wie wäre es, wenn wir hier von unseren Wundern erzählen, die Gott uns geschenkt hat 
Also ich fange mal an - habe ja schon ein paar mal ein Wunder angedeutet.
Also im Frühsommer 2003 waren wir ( Florian und ich mit unseren damals drei Shelties ) mit einem befreundeten Ehepaar und ihrem Hund in Dänemark und machten einen Ausflug zum Kattegatcenter in Grenaa. Nachdem wir mit den Hunden eine große Runde gelaufen sind, sahen wir uns die Rochen und Haie an und genossen den Tag.Unsere Fellnasen waren derweil brav im Auto.
Anschließend fuhren wir ein kurzes Stück zum nahegelegenen Strand und nun durften die Hunde ausgibig toben. Bounty, der und unserer Freunde, liebt es große Stöcker durch die Gegend zu schleppen und wenn diese geworfen werden, ist das natürlci noch viel spannender. So wollte Kalle also wieder einen solchen Stock wefen, sah sich noch um, um sicher zu gehen, das Florian nicht gerade hinter ihm war und holte aus...
Und da lag auch schon Alina im Sand und schrie ganz fürchterlich. Sie blutete aus der Nase und ein riesiger Knubbel war auf ihrer Nase. Birgitt meinete, sie sei gebrochen.
Die erste Reaktion von uns war Hände auflegen und beten und um uns rum stand ein verschreckter Florian und wild bellende Hunde. Birgitt konnte sich erinnern beim reinfahren in die Stadt was von einer Tierklinick gelesen zu haben. Also sind Kalle und ich mit Alina losgefahren, während Birgitt mit Florian und den anderen Hunden am Strand blieb.
Natürlich war keiner mehr da. Klar, nach 18Uhr und Samstag. Aber eine Telefonnummer war da und Kalle konnte glücklicher weise etwas Dänisch.
Angeblich sollte in 15 Minuten jemand kommen - aber nichts.
Inzwischen hatte ich Alina Wasser angeboten - und sie trank. Und Fressen? Es war nur noch Scheiblettenkäse im Auto. Na, probieren wirs. Und... sie fraß!
Und so fuhren wir zurück da wir noch über 2 Stunden zum Campingplatz fahren mussten
Dort fraß Alina ganz normal ihr Futter und der Knubbel schien auch kleiner zu werden.
Erste sparzierrunde am nächsten morgen. Wir waren im Wald und kamen an den See. Hier war ein Stück Sandstrand. Und Alina? Wirft sich rum, schreit auf und ...läuft weg, wieder auf uns zu, wieder weg... Es schien, das sie nicht weg von uns wollte aber auch nicht zum Strand. Ein Schock!
Auweia, wir wohnen doch auf einer Insel.
Wieder zurück wurde erneut gebetet.
Wir verbrachten einen ruhigen Tag. Am nächsten Tag musste ich wieder zurück. Allerdings wollte ich vorher noch wissen, was nun mit Alina war. Kann ich mich zu Hause noch mit ihr ans Wasser wagen?
An einer anderen Stelle aber am selben See gingen wir wieder an so einen Stand. Laila liebte es hier kleine Stücke aus dem Wasser zu holen - und Alina bisher auch.
Wir nährten uns also diesem Sand. Laila vorraus, Chiara, Alina - ja, tatsächlich, sie lief hinter Laila her über den Sand, ins Wasser, wieder raus, immer!!!
DANKE JESUS
Also ich fange mal an - habe ja schon ein paar mal ein Wunder angedeutet.
Also im Frühsommer 2003 waren wir ( Florian und ich mit unseren damals drei Shelties ) mit einem befreundeten Ehepaar und ihrem Hund in Dänemark und machten einen Ausflug zum Kattegatcenter in Grenaa. Nachdem wir mit den Hunden eine große Runde gelaufen sind, sahen wir uns die Rochen und Haie an und genossen den Tag.Unsere Fellnasen waren derweil brav im Auto.
Anschließend fuhren wir ein kurzes Stück zum nahegelegenen Strand und nun durften die Hunde ausgibig toben. Bounty, der und unserer Freunde, liebt es große Stöcker durch die Gegend zu schleppen und wenn diese geworfen werden, ist das natürlci noch viel spannender. So wollte Kalle also wieder einen solchen Stock wefen, sah sich noch um, um sicher zu gehen, das Florian nicht gerade hinter ihm war und holte aus...
Und da lag auch schon Alina im Sand und schrie ganz fürchterlich. Sie blutete aus der Nase und ein riesiger Knubbel war auf ihrer Nase. Birgitt meinete, sie sei gebrochen.
Die erste Reaktion von uns war Hände auflegen und beten und um uns rum stand ein verschreckter Florian und wild bellende Hunde. Birgitt konnte sich erinnern beim reinfahren in die Stadt was von einer Tierklinick gelesen zu haben. Also sind Kalle und ich mit Alina losgefahren, während Birgitt mit Florian und den anderen Hunden am Strand blieb.
Natürlich war keiner mehr da. Klar, nach 18Uhr und Samstag. Aber eine Telefonnummer war da und Kalle konnte glücklicher weise etwas Dänisch.
Angeblich sollte in 15 Minuten jemand kommen - aber nichts.
Inzwischen hatte ich Alina Wasser angeboten - und sie trank. Und Fressen? Es war nur noch Scheiblettenkäse im Auto. Na, probieren wirs. Und... sie fraß!
Und so fuhren wir zurück da wir noch über 2 Stunden zum Campingplatz fahren mussten
Dort fraß Alina ganz normal ihr Futter und der Knubbel schien auch kleiner zu werden.
Erste sparzierrunde am nächsten morgen. Wir waren im Wald und kamen an den See. Hier war ein Stück Sandstrand. Und Alina? Wirft sich rum, schreit auf und ...läuft weg, wieder auf uns zu, wieder weg... Es schien, das sie nicht weg von uns wollte aber auch nicht zum Strand. Ein Schock!
Auweia, wir wohnen doch auf einer Insel.
Wieder zurück wurde erneut gebetet.
Wir verbrachten einen ruhigen Tag. Am nächsten Tag musste ich wieder zurück. Allerdings wollte ich vorher noch wissen, was nun mit Alina war. Kann ich mich zu Hause noch mit ihr ans Wasser wagen?
An einer anderen Stelle aber am selben See gingen wir wieder an so einen Stand. Laila liebte es hier kleine Stücke aus dem Wasser zu holen - und Alina bisher auch.
Wir nährten uns also diesem Sand. Laila vorraus, Chiara, Alina - ja, tatsächlich, sie lief hinter Laila her über den Sand, ins Wasser, wieder raus, immer!!!
DANKE JESUS
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