Hallo, miteinander,
Sonntagspredigt...ich bedauere oft, dass es kein Nachgespräch mehr gibt, um zum Text Fragen stellen zu können oder zu sagen, was mich persönlich berührt hat oder gut war.
Deshalb wollte ich den Sonntagspredigttext hin und wieder einstellen und Gedanken von Euch dazu sammeln. Von jeder Kanzel eine andere Sichtweise kann nie schaden. Und sollte man sonntags nicht in Godi kommen, kann man hier hereinschnuppern.
Matthäus 9, Vers 9 - 13
Jesus ging weiter und sah einen Zolleinnehmer in seinem Zollhaus sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: "Geh mit mir!" Und Matthäus stand auf und folgte ihm.
Später war Jesus bei Matthäus zu Gast. Da kamen viele Zolleinnehmer und andere, die einen ebenso schlechten Ruf hatten, um mit ihm und seinen Jüngern zu essen. Einige Pharisäer sahen es und fragten die Jünger: "Wie kann euer Lehrer sich mit Zolleinnehmern und ähnlichem Gesindel an den Tisch setzen?" Jesus hörte es und antwortete: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Überlegt doch einmal, was es bedeutet, wenn Gott sagt: "Ich fordere nicht von euch, dass ihr mir Tieropfer darbringt, sondern dass ihr barmherzig seid. Ich soll nicht die in Gottes neue Welt einladen, bei denen alles in Ordnung ist, sondern die ausgestoßenen Sünder."
Jesus hat einen anderen Blick für Menschen. Er gibt denen eine Chance, die verpönt sind, keine "weiße Weste" haben. Er teilt mit ihnen den Alltag.
Dann habe ich auch eine Chance. Das gibt mir Mut und fließt "hinunter wie Öl".
Aber ich will die Chance oft nur für mich...aber nicht für den anderen. Über den rege ich mich manchmal auf, wie die Pharisäer. Ich beklage mich über sie, nicht bei Jesus, sondern bei meinen Mitmenschen.
Jesus hört es. Er maßregelt nicht. Er sagt: "Überleg doch `mal. Sei barmherzig. Mache dein Herz weit und lade ein...in Gottes neue Welt. Denn das ist ja wirklich neu; so ganz anders wie ich es manchmal erlebe; bei mir und bei anderen.
Sonntagspredigt...ich bedauere oft, dass es kein Nachgespräch mehr gibt, um zum Text Fragen stellen zu können oder zu sagen, was mich persönlich berührt hat oder gut war.
Deshalb wollte ich den Sonntagspredigttext hin und wieder einstellen und Gedanken von Euch dazu sammeln. Von jeder Kanzel eine andere Sichtweise kann nie schaden. Und sollte man sonntags nicht in Godi kommen, kann man hier hereinschnuppern.
Matthäus 9, Vers 9 - 13
Jesus ging weiter und sah einen Zolleinnehmer in seinem Zollhaus sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: "Geh mit mir!" Und Matthäus stand auf und folgte ihm.
Später war Jesus bei Matthäus zu Gast. Da kamen viele Zolleinnehmer und andere, die einen ebenso schlechten Ruf hatten, um mit ihm und seinen Jüngern zu essen. Einige Pharisäer sahen es und fragten die Jünger: "Wie kann euer Lehrer sich mit Zolleinnehmern und ähnlichem Gesindel an den Tisch setzen?" Jesus hörte es und antwortete: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Überlegt doch einmal, was es bedeutet, wenn Gott sagt: "Ich fordere nicht von euch, dass ihr mir Tieropfer darbringt, sondern dass ihr barmherzig seid. Ich soll nicht die in Gottes neue Welt einladen, bei denen alles in Ordnung ist, sondern die ausgestoßenen Sünder."
Jesus hat einen anderen Blick für Menschen. Er gibt denen eine Chance, die verpönt sind, keine "weiße Weste" haben. Er teilt mit ihnen den Alltag.
Dann habe ich auch eine Chance. Das gibt mir Mut und fließt "hinunter wie Öl".
Aber ich will die Chance oft nur für mich...aber nicht für den anderen. Über den rege ich mich manchmal auf, wie die Pharisäer. Ich beklage mich über sie, nicht bei Jesus, sondern bei meinen Mitmenschen.
Jesus hört es. Er maßregelt nicht. Er sagt: "Überleg doch `mal. Sei barmherzig. Mache dein Herz weit und lade ein...in Gottes neue Welt. Denn das ist ja wirklich neu; so ganz anders wie ich es manchmal erlebe; bei mir und bei anderen.